Im Angebot

Welche Gerüste finden Sie bei Heep Gerüsthandel im Angebot?

Bei uns finden Sie wechselnde Aktionsartikel und Restposten für typische Einsätze am Bau – von kompletten Systemen bis zu gezielten Ergänzungen für Ihren Bestand.

Fassadengerüste

Für Maler-, Putz-, WDVS- und Sanierungsarbeiten. Die Sets und Komponenten sind auf zügige Montage und zuverlässigen Seitenschutz ausgelegt. Je nach Ausführung erhalten Sie passende Beläge (Holz, Stahl oder Aluminium), Geländer, Durchstiege mit integrierter Leiter sowie Diagonalen zur Aussteifung. Konsolen schaffen zusätzliche Arbeitsbreite an Gesimsen oder Vorsprüngen – ideal bei Bestandsfassaden und Detailarbeiten.

Rollgerüste (fahrbare Gerüste)

Für Wartung, Innenausbau und Montage, wenn häufige Standortwechsel anstehen. Rollgerüste lassen sich schnell umsetzen, sind platzsparend und punkten mit arretierbaren Lenkrollen, leichten Belägen und Durchstiegen für kurze, sichere Wege. Die modulare Bauweise ermöglicht variable Arbeitshöhen und Plattformlängen – praktisch für Hallen, Korridore und Außenbereiche mit begrenztem Zugang.

Modulgerüste (Systemgerüste)

Wenn Geometrien unregelmäßig sind – Innenhöfe, An- und Ausbauten, industrielle Anlagen. Das Systemraster erlaubt exakte Anpassungen an Winkel, Radien und unterschiedliche Höhen in einem Aufbau. So entstehen stabile Arbeitsflächen auch dort, wo klassische Fassadenfelder an Grenzen stoßen.

Gerüstteile & Zubehör

Neben Komplettgerüsten finden Sie Einzelkomponenten zur Erweiterung oder Instandsetzung bestehender Aufbauten:

• Stellrahmen in gängigen Breiten und Höhen
• Diagonalen zur Aussteifung
• Geländer und Geländerpfosten für vollständigen Seitenschutz
• Durchstiege mit Leitern für sichere Zugänge
• Bolen (Holz, Stahl, Alu) je nach gewünschtem Handling und Beanspruchung
• Konsolen zur Mehrbreite
• Bordbretter als Kantschutz
• Gewindefüße/Fußspindeln und Fußplatten für exakte Nivellierung
• Kupplungen und Gerüsthalter zur Verbindung und Verankerung

Damit ergänzen oder erneuern Sie Ihr Material zielgerichtet – vom geschlossenen Set bis zur einzelnen Komponente.

Set oder Einzelkauf – was passt zu Ihrem Projekt?

Komplettsets sind sinnvoll, wenn ein Gerüst kurzfristig einsatzbereit sein muss: klar definierter Lieferumfang, keine Lücken, planbarer Aufbau.
Einzelkomponenten lohnen sich, wenn Sie bestehende Gerüste erweitern oder gezielt Ersatz beschaffen: zusätzliche Felder, weitere Arbeitsstände, neue Zugänge.

Vorteile eines Gerüst-Angebots gegenüber dem Regelpreis

• Kostenersparnis: Aktionspreise, Restposten oder Sonderaktionen ermöglichen deutliche Rabatte gegenüber regulären Preisen.
• Schnelle Beschaffung: Oft sind Angebote lagernd und sofort versandfähig – das spart Wochen gegenüber individuellen Bestellungen.
• Planungssicherheit: Wenn Sie heute ein Angebot wählen, sind Sie nicht auf unbestimmte Lieferzeiten angewiesen.
• Flexibilität beim Projekt: Auch wenn Sie nicht alle Teile sofort brauchen – Sie haben sie schon „im Haus“, wenn Sie sie später benötigen.
• Nachrüstbarkeit: Viele Angebote enthalten Komponenten, die mit Ihrem bestehenden Gerüstsystem kombinierbar sind – das vereinfacht Erweiterungen.
• Qualität trotz Rabatt: Seriöse Anbieter legen Wert darauf, dass Angebote sorgfältig geprüft und sicherheitsgeprüft sind. Ein Angebot heißt nicht „billig“, sondern „jetzt clever kaufen“.

So wählen Sie ein passendes Gerüst im Angebot

1. Fassade, Dach, Innenbereich oder Wartung? Für häufige Standortwechsel ist das Rollgerüst im Vorteil, für lange Fassaden das klassische Fassadengerüst. Bei unregelmäßigen Geometrien (Innenhöfe, An- und Ausbauten) spielt das Modulgerüst seine Stärken aus. Je klarer der Anwendungsfall, desto schlanker die Teileliste.
2. Planen Sie real benötigte Arbeitsstände – heute und mit Blick auf Folgegewerke. Eine moderate Reserve verhindert, dass Sie später nachrüsten müssen. Prüfen Sie außerdem, ob zusätzliche Breite (z. B. an Gesimsen) über Konsolen sinnvoll ist.
3. Durchstieg mit integrierter Leiter ist kompakt und schnell, Treppentürme sind komfortabel, wenn Teams und Material häufig wechseln. Oft ist eine Kombination sinnvoll: Treppe als Hauptweg, Durchstiege für kurze Distanzen.
4. Holz (robust und wirtschaftlich), Stahl (sehr dauerhaft) oder Aluminium (leicht, schnell zu handeln). Wählen Sie nach Einsatzzweck und Handling. Rutschhemmende Oberflächen und einheitliche Belagstärken beschleunigen die Montage und erhöhen die Sicherheit.
5. Geländer, Mittelholm, Bordbrett und ausreichend Diagonalen gehören in jede Kalkulation. Sie sichern Standfestigkeit, klare Kanten und ruhige Arbeitsflächen – unverzichtbar für tägliche Abläufe.
6. Achten Sie auf Feldlängen, Rahmenbreiten, Verbinder und Rasterlogik, damit das neue Material nahtlos in Ihr vorhandenes System passt. So sparen Sie Sonderlösungen, halten Montagezeiten niedrig und nutzen Bestände effizient weiter.
7. Gewichte, Stapelmaß und Palettenlogik entscheiden über schnellen Transport und sauberes Lagern. Klären Sie früh, ob Abholung oder Lieferung besser zu Terminen und Baustellenzufahrt passt. Hilfreich ist eine klare Stückliste pro Projekt sowie ein Ablageort für Rückbau und Inventur.

Ein Gerüst im Angebot ist weniger „Schnäppchen“, mehr passende Lösung: technisch stimmig, sicher im Betrieb, schnell aufzubauen – und flexibel erweiterbar, wenn das nächste Projekt ansteht.